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Freuen sich über ein gelungenes Konzert: Sopranistin Sophie-Magdalena Reuter, Dirigent Aldo Sisillo und die Nordwestdeutsche Philharmonie.
Freuen sich über ein gelungenes Konzert: Sopranistin Sophie-Magdalena Reuter, Dirigent Aldo Sisillo und die Nordwestdeutsche Philharmonie.

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Energiegeladener Musikgenuss in der Residenz Stadthalle Höxter – Nordwestdeutsche Philharmonie stimmte auf Weihnachten ein

Ein ebenso stimmungsvolles wie abwechslungsreiches vorweihnachtliches Konzert haben rund 120 Zuhörer*innen in der Residenz Stadthalle Höxter (am 12. Dez.) erlebt. Ermöglicht haben das Westfalen Weser und die Nordwestdeutsche Philharmonie (NWD). Zur Einstimmung auf die Weihnachtstage spielt die NWD Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, Engelbert Humperdinck und Peter Cornelius.

Es waren rein orchestrale Werke, aber auch Vokalstücke zu hören. Den Abend eröffnete die NWD unter der Leitung von Aldo Sisillo mit Franz Schuberts Ouvertüre D-Dur gefolgt von seinem ergreifenden „Ave Maria“. Danach waren Engelbert Humperdincks Ouvertüre zu „Hänsel und Gretel“ sowie sechs Weihnachtslieder von Peter Cornelius zu hören, bevor die Solistin des Abends, Sophie-Magdalena Reuter, Sopran, mit verdientem Applaus in die Pause ging. Den Auftakt der zweiten „Halbzeit“ machte die Solistin mit dem „Laudamus Te“ aus der c-Moll-Messe von Wolfgang Amadeus Mozart und den Abschluss des stimmungsvollen Abends bildete seine Sinfonie Nr. 36, die „Linzer.

Das Konzert begeisterte Jung und Alt. Manche junge Stimme war zu hören, die sagte „mein Musikgeschmack hat sich schlagartig gewandelt. Ich höre ab sofort nur noch klassische Musik“. Dann hätte Westfalen Weser eines seiner Ziele erreicht: neue Hörerinnen und Hörerkreise über das klassikaffine Publikum hinaus zu erschließen und auch für klassische Musik zu begeistern.

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