Pressemitteilung -
Chancengerechtigkeit schaffen und Zukunft gestalten: Westfalen Weser verabschiedet ersten Gleichstellungsplan.
Nach der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt im November 2024 geht die Westfalen Weser Gruppe einen weiteren Schritt zur Stärkung einer Arbeitskultur des Miteinanders. Mit dem nun verabschiedeten Gleichstellungsplan bekräftigt Westfalen Weser seine Bestrebungen im Einsatz für Chancengerechtigkeit und setzt sich konkrete Ziele bis 2029.
Als kommunales Unternehmen trägt Westfalen Weser eine besondere Verantwortung, gesellschaftliche Werte zu leben und zu fördern. Darum werden Chancengerechtigkeit und Gleichstellung bei Westfalen Weser weiterhin aktiv gefördert und gezielt vorangetrieben. „Wir sind stolz darauf, ein attraktiver Arbeitgeber der Region zu sein und arbeiten aktiv daran, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Religion oder sexueller Orientierung – gleiche Chancen haben und sich voll entfalten können. Unser Engagement für Gleichstellung, Vielfalt und Chancengerechtigkeit ist nicht nur ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeitenden, sondern auch wesentlicher Faktor für den Erfolg von Westfalen Weser“, so Jürgen Noch, Geschäftsführer von Westfalen Weser Energie.
Im Rahmen des Gleichstellungsplans hat Westfalen Weser vier Handlungsfelder identifiziert, die zukünftig verstärkt im Fokus stehen. So will das kommunale Energieunternehmen mehr Bewerberinnen für die noch offenen Positionen gewinnen, den Frauenanteil in der Belegschaft erhöhen, mehr Frauen in Führungspositionen bringen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für alle Geschlechter und auf jeder Karrierestufe verbessern.
Zur Erreichung dieser Ziele wurden gemeinsam von Konzerngeschäftsführung, Betriebsrat, Gleichstellungsbeauftragter und dem Arbeitskreis für Chancengerechtigkeit konkrete Maßnahmen entwickelt, die bis 2029 umgesetzt werden. „Der Gleichstellungsplan ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer noch inklusiveren und gerechteren Arbeitswelt. Er wird dem Unternehmen als Leitfaden dienen, um die Kultur des Miteinanders und der Chancengerechtigkeit bei Westfalen Weser weiter zu stärken“, sagt Lena Marie Küting, Gleichstellungsbeauftragte bei Westfalen Weser.
Mit der Verabschiedung des Gleichstellungsplans kommt die Westfalen Weser Gruppe ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach und setzt ein klares Zeichen für Vielfalt, Offenheit und ihr Engagement für Chancengerechtigkeit.
Verabschieden den gemeinsam erarbeiteten Gleichstellungsplan: v.l.n.r.: Olaf Wortmann, 1. Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender; Nicola Wittland, Leiterin Personalgewinnung und -entwicklung; Andreas Speith, Geschäftsführer Westfalen Weser Netz; Lena Marie Küting, Gleichstellungsbeauftragte; Jürgen Noch, Geschäftsführer Westfalen Weser Energie; Stefan Freitag, Geschäftsführer Energieservice Westfalen Weser
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Westfalen Weser
Unter Westfalen Weser firmiert als steuerndes Unternehmen die Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG. Das operative Geschäft ist in vier Gesellschaften organisiert: Westfalen Weser Energieerzeugung GmbH, Westfalen Weser Energiespeicher GmbH, Westfalen Weser Netz GmbH und Energieservice Westfalen Weser GmbH.