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Noch ist der Residenz-Saal leer, zum Weihnachtskonzert sieht es anders aus (v. l.): Bürgermeister Daniel Hartmann, Jürgen Noch, Geschäftsführer Westfalen Weser Energie, und Andreas Kuntze, Intendant NWD.
Noch ist der Residenz-Saal leer, zum Weihnachtskonzert sieht es anders aus (v. l.): Bürgermeister Daniel Hartmann, Jürgen Noch, Geschäftsführer Westfalen Weser Energie, und Andreas Kuntze, Intendant NWD.

Pressemitteilung -

Energiegeladener Musikgenuss in der Residenz Höxter – Westfalen Weser präsentiert Nordwestdeutsche Philharmonie

Ein stimmungsvolles vorweihnachtliches Konzert ermöglichen Westfalen Weser und die Nordwestdeutsche Philharmonie (NWD) in der Residenz Stadthalle Höxter. Zur Einstimmung auf die Weihnachtstage spielt die NWD am 12. Dezember, ab 17.00 Uhr, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, Engelbert Humperdinck und Peter Cornelius.

Musik verbindet die Menschen über Grenzen hinweg, gleichgültig ob sie geografischer, politischer oder kultureller Natur sind. Durch Klang und Musik wird jeder einzelne Mensch berührt und erreicht. „Wir möchten das genauso wie unser Unternehmen regional verankerte Orchester mit seinem herausragenden Ruf dabei unterstützen, vielleicht auch neue Hörerinnen- und Hörerkreise zu erschließen. Unser Anliegen ist es, über das klassikaffine Publikum hinaus junge und alte Menschen zu erreichen und sie in ein Konzert eines renommierten Orchesters zu holen. Klassische Musik ist keineswegs verstaubt. Sie kann beste Unterhaltung sein und in diesem Fall sicher ein Lächeln auf das Gesicht der Zuhörenden zaubern“, beschreibt Jürgen Noch, Geschäftsführer bei Westfalen Weser, die Motivation des Unternehmens. Es zeige auch mit diesem besonderen Angebot seine Verbundenheit mit der Region.

Regional verankert, international gefragt
Mit jährlich rund 130 Konzerten in Deutschland und Europa nimmt die Nordwestdeutsche Philharmonie mit Sitz in Herford als eines von drei Landesorchestern eine besondere Stellung im nordrhein-westfälischen Musikleben ein. Das Orchester hat sich längst eine hervorragende Reputation in der Fachwelt und beim Publikum erarbeitet und braucht den Vergleich mit Klangkörpern aus deutschen Metropolen nicht zu scheuen. „Wir verstehen uns bei unseren Auftritten weltweit als kultureller Botschafter der Region. Und mit ihr sind wir eben auch verwachsen. Deshalb nimmt die Nordwestdeutsche Philharmonie auch diese Gelegenheit gerne wahr, in der Region in der Residenz Stadthalle Höxter zu spielen. Dazu haben wir uns auch ein besonderes Programm ausgedacht, bei dem es einiges zu entdecken gibt“, betont der Intendant der NWD, Andreas Kuntze.

Bekannte und unbekannte Melodien werden zu einem Weihnachtspotpourri
Es werden rein orchestrale Werke, aber auch Vokalstücke zu hören sein. Den Abend eröffnet Franz Schuberts Ouvertüre D-Dur gefolgt von seinem „Ave Maria“. Danach sind Engelbert Humperdincks Ouvertüre zu „Hänsel und Gretel“, sechs Weihnachtslieder von Peter Cornelius, das „Laudamus Te“ aus der c-Moll-Messe von Wolfgang Amadeus Mozart und seine Sinfonie Nr. 36, die „Linzer“, zu hören. Die Leitung der NWD übernimmt Aldo Sisillo. Solistin des stimmungsvollen Abends ist Sophie-Magdalena Reuter, Sopran.

Festlicher Rahmen
Auf den Konzertabend ist auch Höxters Bürgermeister Daniel Hartmann sehr gespannt. „Wir freuen uns, dass wir in Kooperation mit Westfalen Weser das renommierte Orchester der NWD an die Weser holen konnten. Ich denke, dass wir so kurz vor Weihnachten ein ganz besondere Musikerlebnis haben werden. Sicherlich werden trotz der aktuellen Situation viele Zuhörerinnen und Zuhörer in die Stadthalle kommen, um sich auf die Festtage einzustimmen. Und auch diejenigen, die sonst vielleicht nicht so oft in ein klassisches Konzert gehen, werden den Besuch nicht bereuen“, ist sich Daniel Hartmann sicher.

Die Karten für das energiegeladene Konzert gibt es bereits jetzt in der Touristinfo Höxter, im Bistro Cosmo und bei Bücher Brandt. Die Tickets kosten 23 Euro, ermäßigt 18 Euro und Kinder bis einschließlich 12 Jahre haben freien Eintritt. Bedingt durch die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie findet das Konzert unter strikter Einhaltung eines Hygienekonzepts mit eingeschränkter Gästezahl statt. Aus diesem Grund kann es auch zu kurzfristigen Programmänderungen kommen.

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Wer die Zukunft nachhaltig gestalten will, muss heute gut vernetzt sein. Westfalen Weser baut und betreibt regionale Verteilnetze für Strom, Gas und Wasser, engagiert sich für Fernwärmekonzepte und investiert in Stadtwerke und energienahe Bereiche. Unsere Leistungen bündeln wir in einer starken, kommunalen Gruppe. Wir stehen für Vernetzung, Versorgung und Infrastruktur und verbinden die kommunalen Interessen mit den Chancen der Innovationen für die Region.

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Maria Pottmeier-Rath

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Inga Wilcke

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