Pressemitteilung -
Seit 40 Jahren unter Strom: Herforderin Birgit Schmidt feiert Dienstjubiläum bei Westfalen Weser
In diesen Tagen begeht Birgit Schmidt aus Herford ihr 40-jähriges Dienstjubiläum bei Westfalen Weser. Sie startete 1982 ihren beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung zur Industriekauffrau beim EMR, einem der Quellunternehmen von Westfalen Weser und studierte später Informatik an der Fern-Universität in Hagen.
Die meisten Berufsjahre verbrachte Birgit Schmidt im Bereich der Informationstechnik (IT) und war damit stark an den innovativen Themen bei Westfalen Weser beteiligt. So führte sie beispielsweise mit ihren IT-Kolleg*innen die ersten Datenbanken ein und initiierte ein digitales Archivsystem für Dokumente. 2003 war sie an der Digitalisierung des Postwesens im Unternehmen beteiligt. Kundenbriefe werden seitdem digitalisiert und die Eingangspost der rund eine Millionen Kunden wird elektronisch verteilt. Ihr jüngstes Projekt war die Entwicklung einer App, mit der Dienstleister die technischen Daten eines neuen Kundenhausanschlusses digital erfassen können und deren Daten dann automatisiert verarbeitet werden.
Die 59-Jährige blickt auf spannende Berufsjahre zurück: „In den 40 Jahren durfte ich meiner Leidenschaft für die Informatik in vielen Projekten nachgehen und konnte bei den neuesten technologischen Sprüngen der Kommunikations- und Informationstechnologie ganz vorne dabei sein.“ Immer wieder Neues zu lernen und zu entdecken hat sie jung gehalten.
Vielen Herfordern ist Birgit Schmidt durch ihr Engagement im Frauenfußball bekannt. Sie war 13 Jahre Präsidentin des Frauenfußballvereins des Herforder SV und führte den Verein bis in die zweite und erste Bundesliga. Drei Spielerinnen wie die Österreicherinnen Laura Feiersinger, Verena Hanshaw (geborene Aschauer) und die Italienerin Laura Giuliani haben unter ihrer Führung beim Herforder SV gespielt und sind bei der EM In England für Österreich und Italien angetreten. Auch heute sagt sie, ihr Hobby und ihre Leidenschaft sei: „Fußball, Fußball, Fußball“.
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Westfalen Weser
Wer die Zukunft nachhaltig gestalten will, muss heute gut vernetzt sein. Westfalen Weser baut und betreibt regionale Verteilnetze für Strom, Gas und Wasser, engagiert sich für Fernwärmekonzepte und investiert in Stadtwerke und energienahe Bereiche. Unsere Leistungen bündeln wir in einer starken, kommunalen Gruppe. Wir stehen für Vernetzung, Versorgung und Infrastruktur und verbinden die kommunalen Interessen mit den Chancen der Innovationen für die Region.
56 Kreise und Kommunen sind an dem Unternehmen beteiligt. 24 weitere Kommunen sind Konzessionsgeber. Das operative Geschäft liegt in den beiden Tochterunternehmen, der Westfalen Weser Netz GmbH und der Energieservice Westfalen Weser GmbH. Bestehende und zukünftige Beteiligungen sowie Dienstleistungen werden in der Westfalen Weser Beteiligungen GmbH gebündelt.