Pressemitteilung -
Vom Auszubildenden zur Führungskraft: Justin Heide ist neuer Betriebsstellenleiter in Porta Westfalica
Justin Heide übernimmt im Alter von 24 Jahren die Leitung der Betriebsstelle Porta Westfalica und zählt damit zu den jüngsten Führungskräften im Unternehmen. Unterstützt wird er von Rüdiger Bröer, der als erfahrener Stellvertreter das Führungsduo vervollständigt.
Im August 2017 startete Justin Heide mit seiner Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik bei Westfalen Weser in Kirchlengern. Nach dem erfolgreichen Abschluss ging es für ihn als Monteur auf der Betriebsstelle Minden weiter. Schon früh stand für ihn fest, dass er sich kontinuierlich weiterentwickeln möchte. Berufsbegleitend bildete er sich zum Netzmeister Strom weiter und absolvierte zusätzlich die Fortbildung zum Spezialsachbearbeiter für Netzdigitalisierung. Anfang Mai 2025 hat er die Leitung der Westfalen Weser Betriebsstelle Porta Westfalica übernommen. „Einer der wichtigsten Aspekte meiner Arbeit ist die persönliche Entwicklung meiner Mitarbeitenden und die Optimierung unserer Betriebsprozesse. Ich möchte einen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens und eines zukunftsfähigen Netzes leisten“, so Justin Heide über seine neue Aufgabe.
Rüdiger Bröer ist bereits seit 2007 stellvertretender Betriebsstellenleiter der Betriebsstelle Porta Westfalica. Seine berufliche Laufbahn startete er 1990 mit einer Ausbildung zum Energieelektroniker beim damaligen Westfalen Weser Quellunternehmen EMR. Nach verschiedenen Tätigkeiten an den Standorten Bad Oeynhausen, Porta Westfalica und Paderborn führte ihn sein Weg schließlich nach Porta Westfalica zurück, wo er seitdem mit großem Engagement die Weiterentwicklung der Betriebsstelle vorantreibt.
Die Betriebsstelle Porta Westfalica ist ein wichtiger Bestandteil der regionalen Energieversorgung. Das Mittelspannungsnetz vor Ort umfasst rund 1.039 Kilometer, das Niederspannungsnetz etwa 1.380 Kilometer. Vom Standort am Rosenweg 24 aus sorgt das zehnköpfige Team für den sicheren Betrieb und die kontinuierliche Modernisierung der Netzinfrastruktur. Ziel dabei ist es, die Versorgungssicherheit zu stärken und die Energiewende aktiv voranzutreiben. Westfalen Weser plant in den kommenden zehn Jahren 1,5 Mrd. Euro in die Netze und ihre Digitalisierung zu investieren, ein Teil davon wird auch in den Betriebsbereich Porta Westfalica fließen.
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Westfalen Weser
Unter Westfalen Weser firmiert als steuerndes Unternehmen die Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG. Das operative Geschäft ist in vier Gesellschaften organisiert: Westfalen Weser Energieerzeugung GmbH, Westfalen Weser Energiespeicher GmbH, Westfalen Weser Netz GmbH und Energieservice Westfalen Weser GmbH.