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Stolz und Freude (v. l.): Jürgen Noch, Geschäftsführer WW, Beigeordnete Stefanie Duensing, Matthias Mauritz, Künstler, Preisträger*in Anette und Waldemar Ziebecker, und Prof. Dr. Beate Flath, Jurymitglied.
Stolz und Freude (v. l.): Jürgen Noch, Geschäftsführer WW, Beigeordnete Stefanie Duensing, Matthias Mauritz, Künstler, Preisträger*in Anette und Waldemar Ziebecker, und Prof. Dr. Beate Flath, Jurymitglied.

Pressemitteilung -

WWKULTURPREIS23 geht an sieben kulturelle Aushängeschilder

Westfalen Weser hat in Bad Eilsen den begehrten WWKULTURPREIS23 in feierlicher Atmosphäre, aber lockerer Stimmung verliehen. Der Preis würdigt das außergewöhnliche Engagement von Kulturschaffenden in der Region und wurde zum zweiten Mal vergeben. Sieben herausragende Initiativen wurden mit Hauptgewinnen ausgezeichnet. Ihre Projekte setzen ein Zeichen für die Bedeutung und Vielfalt der Kulturarbeit in der Region. Von Musik und Theater über Kunst und Literatur bis hin zu kreativen Projekten, die das Gemeinschaftsgefühl stärken, hat dieses Engagement das kulturelle Leben bereichert. Zu ihnen gehören auch der „Pfad der Menschenrechte“ in Minden und das Kurzfilmfestival „Spitziale“ in Espelkamp.

Der WWKULTURPREIS23 ist eine Anerkennung und Wertschätzung für das außerordentliche Engagement der Preisträger*innen. Insgesamt gab es 48 Bewerbungen, was die hohe Resonanz und den Stellenwert dieses Preises unterstreicht. Die sachkundige Jury hat aus den von den Städten und Gemeinden vorgeschlagenen Nominierungen diejenigen Projekte ausgewählt, die besonders innovative Ideen, gelungene Umsetzung und eine nachhaltige Wirkung aufweisen. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie mit ihren Projekten das kulturelle Leben in unserer Region nachhaltig prägen und zugleich Begeisterung und Inspiration für die Menschen wecken. Die Initiativen tragen maßgeblich zur kulturellen Vielfalt und Identität bei“, betonte Jürgen Noch, Geschäftsführer bei Westfalen Weser.

Ein Hauptpreis geht nach Minden
Die Jury zeichnete den Pfad der Menschenrechte in Minden mit einem Preisgeld von 8000 Euro aus. „Kunst hat eine Superkraft, also eigentlich hat sie viele Superkräfte, aber eine der schönsten und wichtigsten ist die, Wege aufzuzeigen, die neue Impulse bringen oder einfach auch nur die Richtung halten. Der Pfad der Menschenrechte ist ein goldrichtiger Weg. Kunst gerät hier in mehr als nur einem Sinne zum Wegweiser. Und das beachtliche Pfund, das hier durch private Initiative umgesetzt wurde, hat bereits einige Erweiterungen angestoßen“, wie Jurymitglied Prof. Dr. Beate Flath, Professorin für Eventmanagement an der Universität Paderborn, in ihrer Würdigung betonte. „Dieses Projekt rührt aus der Überzeugung, dass Kunst aufrütteln und verändern kann. Und es beweist die Kraft, mit der die Tatkraft auch einer kleinen Gruppe Großes schaffen kann. Dieses lebensbejahende Projekt, glaubt an das Gute im Menschen, auch wenn es manchmal erst wiedergefunden werden muss.“

Ein weiterer Hauptpreis geht nach Espelkamp
Das Kurzfilmfestival „Spitziale“ wurde mit einem Preisgeld von 4000 Euro gewürdigt. „Längst leuchtet das kreative Potenzial des Kurzfilmfestivals weit über die Stadt- und Kreisgrenze hinaus. Filmemacher und Filmemacherinnen ebenso wie Cineasten und Cineastinnen haben diesen Standort dick in ihrer Landkarte markiert. Die Espelkämper und Espelkämperinnen auf der anderen Seite haben dem Festival einen besonderen Platz in ihrem kulturellen Herzen eingeräumt“, wie Prof. Dr. Beate Flath, hervorhebt. „Der Enthusiasmus eines Einzelnen steckte nicht nur die ganze Familie an, sondern inzwischen atmet ganz Espelkamp Zelluloid, auch wenn die Beiträge vor allem junger Filmemacher wohl schon lange in anderem Format daherkommen. Bestes Kurzfilmkino, lebendiger Dialog von Machern und Macherinnen mit Kritikern und Kritikerinnen mit Zuschauern und Zuschauerinnen, Herzblut, Neugier und Professionalität ergeben eine einzigartige Mischung“.
Informationen zur Jury stehen auf der Homepage von Westfalen Weser: westfalenweser.com/regionales-engagement. Der Wettbewerb wird durch die fachliche Expertise von Carsten Hormes, Leiter des KulturBüro-OWL (PB), unterstützt.

Finanzielle Unterstützung und öffentliche Präsenz
Die Hauptpreisträger*innen des WWKULTURPREIS23 erhalten nicht nur eine finanzielle Unterstützung von bis zu 10.000 Euro, sondern auch große, öffentliche Präsenz und Anerkennung für ihre wertvolle Arbeit. Damit werden sie zu Aushängeschildern einer lebendigen Kultur und prägen die kreative Landschaft unserer Region auf besondere Art und Weise.

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Wer die Zukunft nachhaltig gestalten will, muss heute gut vernetzt sein. Westfalen Weser baut und betreibt regionale Verteilnetze für Strom, Gas und Wasser, engagiert sich für Fernwärmekonzepte und investiert in Stadtwerke und energienahe Bereiche. Unsere Leistungen bündeln wir in einer starken, kommunalen Gruppe. Wir stehen für Vernetzung, Versorgung und Infrastruktur und verbinden die kommunalen Interessen mit den Chancen der Innovationen für die Region. Seit zehn Jahren sind wir kommunal erfolgreich.

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Maria Pottmeier-Rath

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Inga Wilcke

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