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Laden ins Kloster Bredelar: Klaus Hülsenbeck, Bürgermeister Marsberg, Andreas Kuntze, Intendant der NWD, Friedrich Luchterhandt, Betriebsdirektor NWD, Dr. Stephan Nahrath, Geschäftsf. WW, und Marita Veith, Geschäftsf. Veranstaltungszentrum Bredelar.
Laden ins Kloster Bredelar: Klaus Hülsenbeck, Bürgermeister Marsberg, Andreas Kuntze, Intendant der NWD, Friedrich Luchterhandt, Betriebsdirektor NWD, Dr. Stephan Nahrath, Geschäftsf. WW, und Marita Veith, Geschäftsf. Veranstaltungszentrum Bredelar.

Pressemitteilung -

Energiegeladener Musikgenuss im Kloster Bredelar – Westfalen Weser präsentiert Nordwestdeutsche Philharmonie

Eine ungewöhnliche Begegnung mit Ludwig van Beethoven ermöglichen Westfalen Weser und die Nordwestdeutsche Philharmonie (NWD) im Kloster Bredelar in Marsberg. Passend zum Beethoven-Jubiläumsjahr spielt die NWD am 8. November, ab 17.00 Uhr, ein unbekanntes und selten aufgeführtes Klavierkonzert des großen Komponisten sowie dessen 1. Sinfonie. Komplementiert wird das Programm durch zwei Werke des weniger bekannten, aber sehr einflussreichen Zeitgenossen Beethovens, Muzio Clementi.

Musik verbindet die Menschen über Grenzen hinweg, gleichgültig ob sie geografischer, politischer oder kultureller Natur sind. Durch Klang und Musik wird jeder einzelne Mensch berührt und erreicht. „Wir möchten das genauso wie unser Unternehmen regional verankerte Orchester mit seinem herausragenden Ruf dabei unterstützen, vielleicht auch neue Hörerinnen- und Hörerkreise zu erschließen. Unser Anliegen ist es, über das klassikaffine Publikum hinaus junge und alte Menschen zu erreichen und sie in ein Konzert eines renommierten Orchesters zu holen. Klassische Musik ist keineswegs verstaubt. Sie kann Spaß machen und beste Unterhaltung sein“, beschreibt Dr. Stephan Nahrath, Geschäftsführer bei Westfalen Weser, die Motivation des Unternehmens. Es zeige auch mit diesem besonderen Angebot seine Verbundenheit mit der Region.

Regional verankert, international gefragt
Mit jährlich rund 130 Konzerten in Deutschland und Europa nimmt die Nordwestdeutsche Philharmonie mit Sitz in Herford als eines von drei Landesorchestern eine besondere Stellung im nordrhein-westfälischen Musikleben ein. Das Orchester hat sich längst eine hervorragende Reputation in der Fachwelt und beim Publikum erarbeitet und braucht den Vergleich mit Klangkörpern aus deutschen Metropolen nicht zu scheuen. „Wir verstehen uns bei unseren Auftritten weltweit als kultureller Botschafter der Region. Und mit ihr sind wir eben auch verwachsen. Deshalb nimmt die Nordwestdeutsche Philharmonie auch diese Gelegenheit gerne wahr, in der Region im Festsaal des Klosters Bredelar zu spielen. Dazu haben wir uns auch ein besonderes Programm ausgedacht, bei dem es einiges zu entdecken gibt“, betont der Intendant der NWD, Andreas Kuntze.

Unbekanntes von einem bekannten Komponisten
Eröffnet wird das Konzert mit der Ouverture D-Dur von Muzio Clementi. Danach folgt Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Es-Dur WoO 4. Auch von Muzio Clementi wird ein Klavierkonzert zu hören sein: das in C-Dur. Den Abschluss bildet die Sinfonie Nr. 1, C-Dur, op. 21 von Beethoven. Die Leitung der NWD übernimmt Adrija Cepaite. Die litauische Dirigentin ist auch eine ausgewiesene Chorleiterin. Genauso wie der Pianist des Abends Christian Erny. Er ist auch als Dirigent und Chorleiter tätig.

Festlicher und historischer Rahmen
Auf den Konzertabend ist auch Marsbergs Bürgermeister Klaus Hülsenbeck sehr gespannt. „Nachdem wir in Kooperation mit Westfalen Weser schon vor zwei Jahren hier in diesem festlichen und historischen Rahmen ein Familien-Konzert ausrichten konnten, freuen wir uns jetzt wieder auf dieses ganz besondere Musikerlebnis. Sicherlich werden viele Zuhörerinnen und Zuhörer ins Kloster Bredelar kommen. Und auch diejenigen, die sonst vielleicht nicht so oft in ein klassisches Konzert gehen, werden den Besuch nicht bereuen“, ist sich Klaus Hülsenbeck sicher.

Die Karten für das energiegeladene Konzert gibt es bereits jetzt in der Volksbank Bredelar, bei „Raum und Zeit“ und im Weinhaus Starke, Brilon. Die Tickets kosten 23 Euro, ermäßigt 18 Euro und Kinder bis einschließlich 12 Jahre haben freien Eintritt. Bedingt durch die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie findet das Konzert unter strikter Einhaltung eines Hygienekonzepts mit eingeschränkter Gästezahl statt. Aus diesem Grund kann es auch zu kurzfristigen Programmänderungen kommen.

Weitere Informationen zum Konzert: westfalenweser.com unter Regionales Engagement


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