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Westfalen Weser sucht Klima.Sieger 2022: Bis zu 25.000 Euro für Vereine beim Klimaschutz!

Pressemitteilung -

Westfalen Weser sucht Klima.Sieger 2022: Bis zu 25.000 Euro für Vereine beim Klimaschutz!

Zu Wasser, zu Lande oder in der Luft: Egal wo der Verein aktiv ist, wenn er sich beim Klimaschutz engagiert, kann er bis zu 25.000 Euro von Westfalen Weser bekommen. Vereine im Geschäftsgebiet, die ihre Gebäude modernisieren oder energetisch sanieren möchten, können sich am Klima.Sieger-Wettbewerb beteiligen und Unterstützung für ihre Sanierungsvorhaben gewinnen. Das Ziel muss sein: Sparen, sanieren und schützen für unser Klima. Das will der regionale Infrastrukturdienstleister auch in der sechsten Auflage des Wettbewerbs wieder fördern. Bei der Durchführung setzt Westfalen Weser auf die kompetente und bewährte Klimaschutzagentur Weserbergland.

Ein Schützenverein, eine Luftsportgemeinschaft und ein Ruderverein waren neben rund 40 weiteren Vereinen die Hauptpreisträger des diesjährigen Klima.Sieger-Wettbewerbs von Westfalen Weser. Ihre schlüssigen Konzepte zur energetischen Sanierung von Schützenhalle, Flugplatzgebäude und Bootshaus hatten die Jury einhellig überzeugt. Der Anteil des Energieverbrauchs in Gebäuden ist gemessen am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland nach wie vor sehr hoch. Hier muss etwas passieren, denn das Energieeinsparpotential ist beachtlich. Mit dem Klima.Sieger-Wettbewerb nimmt Westfalen Weser deshalb gezielt die heimischen Vereine und ihre Gebäude in den Fokus. „Die Vereine sind ein Querschnitt der Bevölkerung und mit dem Wettbewerb wird das Thema Energiewende weiter in die Breite getragen“, ist sich Jurymitglied Lothar Nolte, Geschäftsführer Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen, sicher. „Wir wollen die Vereine systematisch bei diesem wichtigen Thema unterstützen“, betont Uta Wolff, Projektleiterin bei Westfalen Weser. „Denn viele Ehrenamtliche sind auf sich selbst gestellt, wenn es um die Sanierung von Vereinsheimen oder Spiel- und Sportstätten geht.“

Fachlichen Rat einholen
Da viele Vereine die Energieeinsparpotentiale ihrer Gebäude oder Vereinsanlagen nicht kennen, hat Jurymitglied Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, einen Tipp parat. „Es ist sicherlich gut und hilfreich für die Vereine, sich vor Einreichung der Projekte fachlichen Rat bei Energieberatungen, Schornsteinfeger*innen, fachkundigen Handwerksbetrieben u.a. einzuholen.“ Unterstützung bietet auch die Klimaschutzagentur Weserbergland an. Mit ihr arbeitet Westfalen Weser bei der Durchführung des Wettbewerbs zusammen, sie hat dafür eine Servicestelle eingerichtet. „Die Vereine sollen sich nicht allein gelassen fühlen mit ihren Plänen. Wir beraten zu allen Fragen rund um den Wettbewerb, von der Antragsstellung bis zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten der anstehenden Sanierungsvorhaben“, bietet Anja Lippmann-Krüger, Geschäftsführerin der gemeinnützigen Klimaschutzagentur, Hilfe an.

Schlüssiges Konzept gefragt
Eine fachkundige und unabhängige Jury wählt aus den eingereichten Bewerbungen die Projekte aus, die das schlüssigste Konzept entwickelt haben. „Preiswürdig können sehr unterschiedliche Klimaschutzprojekte sein. Es geht neben konkreten Plänen und Sanierungsideen auch um Eigeninitiative, zukunftsorientiertes Denken, innovative Konzepte und darum, damit vielleicht sogar Vorreiter in der jeweiligen Kommune zu werden“, ermutigt Uta Wolff die Vereine. Motivation und Umfang des ehrenamtlichen Engagements werden in jedem Fall mitbewertet.

Wer teilnehmen möchte, muss bis zum 21. Januar 2022 die Bewerbung eingereicht haben. Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen zum Wettbewerb finden Interessierte unter

westfalenweser.com/regionales-engagement/wettbewerbe/klimasieger

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Wer die Zukunft nachhaltig gestalten will, muss heute gut vernetzt sein. Westfalen Weser baut und betreibt regionale Verteilnetze für Strom, Gas und Wasser, engagiert sich für Fernwärmekonzepte und investiert in Stadtwerke und energienahe Bereiche. Unsere Leistungen bündeln wir in einer starken, kommunalen Gruppe. Wir stehen für Vernetzung, Versorgung und Infrastruktur und verbinden die kommunalen Interessen mit den Chancen der Innovationen für die Region.

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Maria Pottmeier-Rath

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