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Alle Meldungen

  • Stefan Freitag, Geschäftsführer der Energieservice Westfalen Weser, freut sich mit seinem Team

    Energieservice Westfalen Weser bündelt energienahe Dienstleistungen

    Zum 1. Dezember 2024 wird sich die Energieservice Westfalen Weser GmbH (ESW) neu aufstellen. Um ganzheitliche Energielösungen aus einer Hand bieten zu können, bündelt sie nun die Angebote der Westfalen Weser-Gruppe in den Bereichen Wärme, Infrastruktur, E-Mobilität und Wasser unter einem Dach.

  • Ableser unterwegs: Westfalen Weser erfasst Zählerstände in Horn-Bad Meinberg

    Ableser unterwegs: Westfalen Weser erfasst Zählerstände in Horn-Bad Meinberg

    Westfalen Weser liest vom 2. bis 16. November Zählerstände für Strom in Horn-Bad Meinberg ab. Autorisierte Ableser erheben die Daten und können sich als Beauftragte von Westfalen Weser ausweisen. Kundinnen und Kunden, die nicht angetroffen werden oder bei denen keine persönliche Ablesung vorgesehen ist, erhalten ein Schreiben zur Selbstablesung.

  • Westfalen Weser Netz baut Stromversorgung in Holzminden aus

    Westfalen Weser Netz erweitert die Stromversorgung in Holzminden ab dem 29. Oktober. In der Straße „Stahler Ufer“ werden neue Kabel verlegt. Während der Bauarbeiten gibt es Verkehrsbehinderungen; betroffene Kunden erhalten rechtzeitig Informationen über mögliche Stromunterbrechungen. Die Baumaßnahme dauert etwa fünf Wochen.

  • Westfalen Weser verlegt Kabel für Netzanschlusskabel in Rödinghausen

    Westfalen Weser beginnt am 22. Oktober mit Kabelverlegungen in Rödinghausen zur Netzverstärkung und Anschluss von Ladesäulen. Die Kreuzung "Bünder Straße" und "An der Stertwelle" wird bis zum 25. Oktober voll gesperrt, danach halbseitig befahrbar. Die Baumaßnahme endet am 7. November.

  • Der Zuwachs an Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie erfordert einen Ausbau der Stromnetze: Die Mehrkosten hierfür werden nun fairer verteilt.

    Wille zur Energiewende spiegelt sich in Netzentgelten für Strom wider

    Als Windenergie-Überschussregion profitieren die Menschen und die Industrie im Netzgebiet davon, dass die Mehrkosten aus der Integration von Erzeugungsanlagen für erneuerbare Energie zukünftig fairer verteilt werden: Westfalen Weser Netz (WWN) senkt die Netzentgelte für Strom zum 1. Januar 2025.

  • Dr. Jan Lackmann (l.) und Alexander Möhring (r.) von LSF Energy freuen sich, gemeinsam mit Westfalen Weser-Geschäftsführer Jürgen Noch (Mitte) die Energiewende in der Region voranzubringen.

    Westfalen Weser plant Einstieg in die regionale Erzeugung von erneuerbarer Energie

    Westfalen Weser strebt eine Partnerschaft mit dem etablierten Windpark-Projektierer LSF Energy GmbH & Co. KG an. Der Fokus der gemeinsamen Aktivitäten liegt dabei auf dem Bau und dem Betrieb von Windparks in der Region sowie auf der Vermarktung des erzeugten grünen Stroms. Am 12. September unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen den Vertrag.

  • Westfalen Weser erneuert Mittelspannungsleitung in Rödinghausen

    Der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser beginnt am Montag, 26. August mit einer Baumaßnahme in Rödinghausen. Betroffen sind die Straßen Schnurrbartstraße, Am Camp sowie der Lärchenweg, die für den Zeitraum der Baumaßnahme teilweise voll- und halbseitig gesperrt werden. Eine Umleitung wird entsprechend eingerichtet und ausgeschildert.
    Die Baumaßnahme ist notwendig, um weiterhin die hohe Ver

  • Versorgungssicherheit - Stromnetz in Schwaney saniert und erweitert

    Versorgungssicherheit - Stromnetz in Schwaney saniert und erweitert

    Der Netzbetreiber Westfalen Weser beginnt ab dem 22. August mit der Sanierung von Mittel- und Niederspannungsleitungen in Schwaney. Die Maßnahme dient der Sicherstellung der Versorgungssicherheit und der Integration von erneuerbaren Energien. Bauarbeiten führen zu Verkehrseinschränkungen. Geplantes Bauende: Ende Dezember.

  • Westfalen Weser Netz baut Stromversorgung in Vörden aus

    Westfalen Weser Netz erweitert die Stromversorgung in Vörden durch das Verlegen von Mittel- und Niederspannungskabeln im Windmühlenweg. Die Baumaßnahme ist notwendig, um die Versorgungssicherheit in Vörden zu gewährleisten und den gestiegenen Strombedarf des angrenzenden Neubaugebiets zu decken. Verkehrseinschränkungen sind zu erwarten.

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