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In der kommenden Woche beginnt der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser (WW) in Borchen mit Tiefbauarbeiten im „Stadtweg“.
Der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser hat mit Tiefbauarbeiten zur Verlegung von Stromleitungen an der Marienloher Straße begonnen.
Westfalen Weser saniert im Landkreis Schaumburg das Umspannwerk Rinteln Nord am Wilhelm-Raabe-Weg. Die erste Maßnahme in diesem Zusammenhang war die Investition in einen leistungsstärkeren Transformator, der Mitte Dezember 2020 aufgestellt wurde. Mit den noch anstehenden Maßnahmen investiert der kommunale Netzbetreiber damit insgesamt rund 300.000 Euro in Rinteln für die Versorgungssicherheit.
Die Stadtwerke Lichtenau haben mit dem kommunalen Infrastrukturdienstleister Westfalen Weser (WW) einen langfristigen Dienstleistungsvertrag für die Straßenbeleuchtung im gesamten Stadtgebiet einschließlich aller 15 Ortsteile abgeschlossen. Das heimische Unternehmen hat sich darauf nach fairen und konstruktiven Verhandlungen mit den Stadtwerken Lichtenau geeinigt.
Westfalen Weser hat im Kreis Höxter das Umspannwerk in Sandebeck saniert. Größte Maßnahme in diesem Zusammenhang ist die Investition in einen neuen Transformator. Seine Aufgabe ist es, die Spannung von der Hoch- auf die Mittelspannung herunter zu transformieren. Insgesamt investiert der kommunale Netzbetreiber damit 460.000 Euro in Sandebeck in die Versorgungssicherheit.
Derzeit wird das Umspannwerk (UW) Würgassen bei Beverungen von Westfalen Weser (WW) modernisiert. Dabei wurde ein neuer Transformator eingesetzt. Mit dem leistungsstärkeren Trafo wird die hohe Versorgungssicherheit, insbesondere für den Raum Beverungen, weiterhin gewährleistet und das Umspannwerk auch für die zukünftige Stromversorgung fit gemacht. Insgesamt investiert WW hier 700.000 Euro.
Kürzlich hat Westfalen Weser (WW) im Umspannwerk (UW) Ennigloh in Bünde einen neuen Transformator eingesetzt. Damit wird die hohe Versorgungssicherheit, insbesondere für den Raum Bünde, weiterhin gewährleistet und das Umspannwerk auch für die zukünftige Stromversorgung fit gemacht. Insgesamt investiert WW 540.000 € in den Trafo.
Um die Idee des Elektroautos weiter in Fahrt zu bringen und die Alltagstauglichkeit zu zeigen, haben die Stadt Marsberg und Westfalen Weser eine Ladestation mit zwei Ladepunkten aufgestellt. Sie wurde von Bürgermeister Klaus Hülsenbeck und Christiane Rüsel, Westfalen Weser, an ihrem Standort an der Schildstr. offiziell in Betrieb genommen.
Von Dienstag, 6. Oktober, bis einschließlich Dienstag, 20. Oktober, liest der Netzbetreiber Westfalen Weser Netz die aktuellen Stände der Stromzähler in Bückeburg und den Ortsteilen, in Obernkirchen sowie in Stadthagen mit den Ortsteilen und in Steinhude, Großen Heidorn und Klein Heidorn ab.
In der kommenden Woche beginnt der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser Netz (WWN) in Höxter mit Tiefbauarbeiten in der „Gerhart-Hauptmann-Straße“ zwischen „Paul-Keller-Str.“ und „Knüllstr.“. Mit der Baumaßnahme werden dort das Mittel- und Niederspannungsnetz, Hausanschlüsse sowie Straßenbeleuchtungsleitungen saniert. Auch in der „Richard-Arntz-Straße“ und im „Krängelweg“ werden Stromleitungen
Betreibern dezentraler Anlagen droht das Aus der Einspeisevergütung, wenn keine Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur vorliegt. Sie muss bis zum 31. Januar 2021 erfolgen.
Die Wärmeversorgung des Rathauses, des Johannes-Even-Heims und der Betriebsstelle von Westfalen Weser Netz (WWN) in Bad Wünnenberg ist zentralisiert und zukunftstauglich. Energieservice Westfalen Weser (ESW) hat die Heizzentrale im WWN-Gebäude erneuert und dem größeren Bedarf angepasst. Zukünftig wird die Stadt nicht nur Geld einsparen, die Versorgung wird auch wesentlich umweltschonender sein.
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