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Gehen die Wärmewende in Porta Westfalica gemeinsam an (v. l.): Oliver Matecki, GSW Minden, Randulph Noack, Geschäftsführer Stadtwerke Porta Westfalica, Bürgermeisterin Anke Grotjohann und Stefan Freitag, Geschäftsführer ESW.

GSW Minden, Energieservice Westfalen Weser und heimische Stadtwerke treiben Wärmewende in Porta Westfalica voran – Bürgermeisterin übernimmt Schirmherrschaft

Die Genossenschaft für Siedlungsbau und Wohnen Minden (GSW Minden), Energieservice Westfalen Weser (ESW) und die Stadtwerke Porta Westfalica konzipieren gemeinsam ein dekarbonisiertes Wohnquartier in Porta Westfalica. Die Modernisierung des Quartiers in Lerbeck könnte zu einem Vorzeigeprojekt für umweltschonende Wärmeversorgung werden.

Das Blockheizkraftwerk für die Wärmeversorgung des Baugebiets "Auf der Iserkuhle" schwebt ein.

Günstig, komfortabel, umweltfreundlich – Energieservice Westfalen Weser versorgt Bad Wünnenberger Neubaugebiet mit innovativem Wärmesystem

Mit umweltschonender Nahwärme wird das Bad Wünnenberger Neubaugebiet „Auf der Iserkuhle“ versorgt werden. Ein wichtiger Schritt dahin ist jetzt getan worden. Energieservice Westfalen Weser (ESW) hat ein Blockheizkraftwerk (BHKW) in der Energiezentrale installiert. Auf dem rund 10ha großen Baugebiet können bis zu 160 Häuser und Wohnungen entstehen.

Richtungsweisende Unterschrift: Bad Driburgs Bürgermeister Burkhard Deppe (vorne l.) und ESW-Geschäftsführer Stefan Freitag. Michael Scholle, erster Beigeordneter Bad Driburg, und Carsten Strätling, Vertrieb ESW, freuen sich über die Kooperation..

Innovativ, nachhaltig, richtungsweisend – ESW übernimmt regenerative Wärmeversorgung für neues Wohnquartier in Bad Driburg

Um die ebenso nachhaltige wie umweltfreundliche Wärmeversorgung eines neuen Wohnquartiers in Bad Driburg kümmert sich ESW. Bereits in Kürze kann der Bau beginnen – der Gestattungsvertrag ist geschlossen. Alle Mehrfamilienhäuser, mit bis zu 135 Wohneinheiten werden zukünftig zentral gesteuert mit verlässlicher Wärme versorgt – und das überwiegend ohne Einsatz fossiler Brennstoffe!

Hier kommt die Wärme her: Heizkraftwerk an der Ringstraße in Minden.

Energieservice Westfalen Weser liefert umweltfreundliche Wärme für neuen EDEKA-Campus

Energieservice Westfalen Weser (ESW) hat den Zuschlag bekommen und wird den neuen 55.000 Quadratmeter großen EDEKA-Campus ans Fernwärmenetz anschließen. Dazu ist eine neue rund drei Kilometer lange Haupttrasse von der Drabertstr. entlang des Habsburgerrings, des Bayernrings und der Hahler Str. bis zum EDEKA-Gelände an der Wittelsbacher Allee geplant. Baubeginn soll im Sommer 2022 sein.

Die Gebäudehülle für die Energiezentrale ist auf ihrem Standort positioniert worden.

Energiezentrale „Am Dreckwege“ in Beverungen eingeschwebt

Ein wesentliches Element der Wärmeversorgung für das Beverunger Neubaugebiet „Am Dreckwege“ ist angekommen. Die Gebäudehülle für die Energiezentrale ist auf ihrem Standort positioniert worden. Das Wohngebiet soll von Energieservice Westfalen Weser (ESW) mit umweltschonender Nahwärme versorgt werden. Auf dem 3ha großen Baugebiet werden über 40 Einfamilienhäuser entstehen.

Blick ins Innere: Neue Wärmeversorgungsanlage für die Ohrberg-Siedlung

Langfristig klimafreundliche Wärmeversorgung für Solarsiedlung Ohrberg gesichert

Energieservice Westfalen Weser (ESW) steht weiterhin zu seiner Verantwortung für die Wärmeversorgung der Solarsiedlung Ohrberg in Emmerthal und bietet erneut langfristige Versorgungsverträge an. Die Haushalte in dem Wohngebiet nahe der Weser können auf Wunsch Verträge mit Laufzeiten von bis zu 19 Jahren abschließen.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze mit den Geschäftsführern von Westfalen Weser Andreas Speith und Jürgen Noch, Kirchlengerns BGM Rüdiger Meier, Herfords BGM Tim Kähler sowie MDB Stefan Schwartze (v.l.)

Bundesumweltministerin informiert sich über Wasserstoffprojekte bei Westfalen Weser in Kirchlengern

Wasserstoff auf dem Vormarsch – OWL auf dem Weg zur CO2-freien Region. Heute war Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu Besuch in Kirchlengern. Sie informierte sich über zwei Wasserstoffprojekte von Westfalen Weser. "Beide Vorhaben sind technologisch höchst komplex und nur mit einer entsprechenden finanziellen Förderung in die Tat umzusetzen“, erläutert Geschäftsführer Andreas Speith.

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„VERNETZT IN DIE ZUKUNFT“!

Wer die Zukunft nachhaltig gestalten will, muss heute gut vernetzt sein. Westfalen Weser baut und betreibt regionale Verteilnetze für Strom, Gas und Wasser, engagiert sich für Fernwärmekonzepte und investiert in Stadtwerke und energienahe Bereiche. Unsere Leistungen bündeln wir in einer starken, kommunalen Gruppe und sind seit mehr als 10 Jahren kommunal erfolgreich. Wir stehen für Vernetzung, Versorgung und Infrastruktur und verbinden die kommunalen Interessen mit den Chancen der Innovationen für die Region. Wir bei Westfalen Weser handeln aus gutem Grund und mit klaren Zielen. Als kommunaler Netzbetreiber hat die Versorgungssicherheit unserer rund 700.000 Kunden für uns höchste Priorität. Wir arbeiten stetig daran, unsere regionalen Verteilnetze sicher und effizient für Industrie, Gewerbe, Landwirtschaft und Haushalte bereit zu stellen. Dabei setzen wir auf modernste Technologie und engagierte Mitarbeiter, die mit Leidenschaft dabei sind - jetzt und auch in Zukunft. Westfalen Weser ist ein kommunales Unternehmen und zu 100 % im Besitz von Kommunen und Kreisen in Ostwestfalen-Lippe und im Weserbergland. Das Unternehmen hat hier seine Wurzeln, was eine tiefe Verbundenheit mit der Region garantiert. Die Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG übernimmt als Holding die Steuerung der gesamten Unternehmensgruppe. Das operative Geschäft liegt bei der Westfalen Weser Netz GmbH und der Energieservice Westfalen Weser GmbH.

Westfalen Weser

Tegelweg 25
33102 Paderborn