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  • 60 Tonnen am Haken: Der neue Trafo wird an seinen Platz gehievt.

    Neuer Trafo für das Umspannwerk Sandebeck: Westfalen Weser investiert in Versorgungssicherheit

    Westfalen Weser hat im Kreis Höxter das Umspannwerk in Sandebeck saniert. Größte Maßnahme in diesem Zusammenhang ist die Investition in einen neuen Transformator. Seine Aufgabe ist es, die Spannung von der Hoch- auf die Mittelspannung herunter zu transformieren. Insgesamt investiert der kommunale Netzbetreiber damit 460.000 Euro in Sandebeck in die Versorgungssicherheit.

  • Schwerstarbeit: Vom Spezialtransporter müssen die 80 Tonnen auf Sockel-Standort geschoben werden.

    Modernisierung des Umspannwerks Würgassen von Westfalen Weser erhöht Versorgungssicherheit und Effizienz

    Derzeit wird das Umspannwerk (UW) Würgassen bei Beverungen von Westfalen Weser (WW) modernisiert. Dabei wurde ein neuer Transformator eingesetzt. Mit dem leistungsstärkeren Trafo wird die hohe Versorgungssicherheit, insbesondere für den Raum Beverungen, weiterhin gewährleistet und das Umspannwerk auch für die zukünftige Stromversorgung fit gemacht. Insgesamt investiert WW hier 700.000 Euro.

  • Westfalen Weser erneuert Stromleitungen in Höxter

    ​In der kommenden Woche beginnt der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser Netz (WWN) in Höxter mit Tiefbauarbeiten in der „Gerhart-Hauptmann-Straße“ zwischen „Paul-Keller-Str.“ und „Knüllstr.“. Mit der Baumaßnahme werden dort das Mittel- und Niederspannungsnetz, Hausanschlüsse sowie Straßenbeleuchtungsleitungen saniert. Auch in der „Richard-Arntz-Straße“ und im „Krängelweg“ werden Stromleitungen

  • Anlagenbetreibern droht das Aus der Vergütung

    Betreibern dezentraler Anlagen droht das Aus der Einspeisevergütung, wenn keine Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur vorliegt. Sie muss bis zum 31. Januar 2021 erfolgen.

  • (v. l.) Bürgermeister Christoph Rüther, Markus Schulz, Vertrieb ESW, und Dr. Andreas Brors, Geschäftsführer ESW, nehmen das neue BHKW in Augenschein.

    Kommunale Kooperation spart mit Nahwärmeverbund CO2 in Bad Wünnenberg

    Die Wärmeversorgung des Rathauses, des Johannes-Even-Heims und der Betriebsstelle von Westfalen Weser Netz (WWN) in Bad Wünnenberg ist zentralisiert und zukunftstauglich. Energieservice Westfalen Weser (ESW) hat die Heizzentrale im WWN-Gebäude erneuert und dem größeren Bedarf angepasst. Zukünftig wird die Stadt nicht nur Geld einsparen, die Versorgung wird auch wesentlich umweltschonender sein.

  • Westfalen Weser Netz erneuert Stromleitungen in Steinheim

    ​Voraussichtlich Mitte dieser Woche beginnt der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser Netz (WWN) in Steinheim mit Tiefbauarbeiten im Bereich „Oberer Wiesenweg“ und „Erlenweg“. Mit der Baumaßnahme werden dort das Niederspannungsnetz und die Hausanschlüsse erneuert.

  • Ablesungen: Westfalen Weser erfasst Zählerstände in Marsberg

    Ab Freitag, 4.09.2020 liest der Netzbetreiber Westfalen Weser Netz die aktuellen Stände der Stromzähler in der Stadt Marsberg und den Ortsteilen Beringhausen, Borntosten, Bredelar, Canstein, Erlinghausen, Essentho, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Meerhof, Oesdorf, Padberg, Udorf und Westheim ab. Die Ablesungen finden bis zum 18. September 2020 statt.

  • Baumaßnahmen in den Ortsteilen Dringenberg und Neuenheerse: Westfalen Weser saniert Stromnetz

    Westfalen Weser Netz verlegt neue Mittelspannungskabel zwischen den Ortsteilen Siebenstern und Neuenheerse. Die Arbeiten sind in drei Bauabschnitte unterteilt. Am Montag, 24. August, beginnt die Verlegung der Kabel zwischen Helleholzweg und Paderborner Straße. Verkehrsteilnehmer können einseitig an der Baustelle vorbeifahren. Sie werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

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