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Die Energie- und Wasserversorgung in der Region ist gewährleistet. Durch umfangreiche Präventionsmaßnahmen wie dezentrales Arbeiten und Kontaktvermeidung hat Westfalen Weser sichergestellt, dass der geregelte Betrieb des Unternehmens aufrechterhalten bleibt. Die NetzPunkte, also die Kundenzentren von Westfalen Weser, sind mindestens bis zum 10. Januar 2021 geschlossen.
Westfalen Weser benennt Leuchttürme des bürgerschaftlichen Engagements und schickt über 100 Förderpakete an Vereine in der Region. Sieben Leuchtturmprojekte werden besonders gefördert: in Aerzen, Blomberg, Nieheim, Obernkirchen, Paderborn und Rödinghausen.
Sparen, sanieren und schützen für unser Klima. Das will Westfalen Weser auch in der fünften Auflage des Wettbewerbs wieder fördern. Vereine im Netzgebiet, die ihr Vereinsgebäude modernisieren oder energetisch sanieren möchten, können sich beteiligen und bis zu 25.000 Euro pro Sanierungsvorhaben gewinnen.
Derzeit wird das Umspannwerk (UW) Würgassen bei Beverungen von Westfalen Weser (WW) modernisiert. Dabei wurde ein neuer Transformator eingesetzt. Mit dem leistungsstärkeren Trafo wird die hohe Versorgungssicherheit, insbesondere für den Raum Beverungen, weiterhin gewährleistet und das Umspannwerk auch für die zukünftige Stromversorgung fit gemacht. Insgesamt investiert WW hier 700.000 Euro.
Von Dienstag, 6. Oktober, bis einschließlich Dienstag, 20. Oktober, liest der Netzbetreiber Westfalen Weser Netz die aktuellen Stände der Stromzähler in Bückeburg und den Ortsteilen, in Obernkirchen sowie in Stadthagen mit den Ortsteilen und in Steinhude, Großen Heidorn und Klein Heidorn ab.
Betreibern dezentraler Anlagen droht das Aus der Einspeisevergütung, wenn keine Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur vorliegt. Sie muss bis zum 31. Januar 2021 erfolgen.
Voraussichtlich in der kommenden Woche beginnen Tiefbauarbeiten im Auftrag der Stadtwerke Stadtoldendorf in der „Ziegeleistraße“ und in der „Tonkuhle“ in Stadtoldendorf. Im Zuge der Baumaßnahme, die der kommunale Netzbetreiber Westfalen Weser Netz durchführt, werden die Gas- und Wasserleitungen erneuert und einige Hausanschlüsse saniert.
In Rodenberg, Bad Nenndorf und Horsten wird derzeit routinemäßig das Erdgasnetz durch den kommunalen Netzbetreiber Westfalen Weser sicherheitstechnisch überprüft.
Maisernte im Raum Hessisch Oldendorf startet. Erhöhtes Verkehrsaufkommen im Bereich der Biogasanlage.
Westfalen Weser stellt die Führungsspitze der Unternehmensgruppe neu auf und macht sie weiter fit für die Zukunft. Die Aufsichtsgremien haben dazu wesentliche Entscheidungen für die Gestaltung und Ausrichtung des rein kommunalen Unternehmens getroffen. In der jüngsten Sitzung wurden zukunftsorientierte Geschäftsführungsstrukturen festgelegt.
Westfalen Weser fördert deshalb junge Akademiker*innen, die besondere Leistungen in ihren Abschluss- oder Projektarbeiten zeigen und das Thema Energie in die Zukunft bewegen wollen.
Westfalen Weser beginnt in der kommenden Woche (KW 31) in Höxter-Stahle mitTiefbauarbeiten zur Erneuerung von Mittel- und Niederspannungskabeln. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis in den Herbst hinein und dienen der Sicherstellung der Stromversorgung auch vor dem Hintergrund des gestiegenen Bedarfs in diesem Bereich.
Zusammen mit Kooperationspartnern hat die Westfalen Weser Energie-Gruppe die punktuelle EC-Karten-Zahlung an öffentlichen, eichrechtskonformen Elektro-Ladepunkten umgesetzt. Eine „Pilotsäule“ steht im Flecken Ottenstein in der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle. Nach erfolgreichen Tests soll die Funktion auch auf weitere WWE-Ladesäulen im Netzgebiet ausgerollt werden.
Zusammen mit Kooperationspartnern hat die Westfalen Weser Energie-Gruppe die punktuelle EC-Karten-Zahlung an öffentlichen, eichrechtskonformen Elektro-Ladepunkten umgesetzt. Zukünftig können Nutzer mit Girokarten über das NFC-Verfahren bequem kontaktlos und per Lastschriftverfahren bezahlen. „Pilotsäulen“ stehen im Kreis Paderborn (Lichtenau, Paderborn).
In der vorigen Runde profitierten 35 Vereine aus OWL und dem Weserbergland vom Klima.Sieger-Wettbewerb. Nicht zuletzt das große Engagement hat die Westfalen Weser Energie-Gruppe darin bestätigt unter dem Motto Sparen, sanieren, schützen die dritte Runde des Wettbewerbs auszuschreiben. Er richtet sich an Vereine im Netzgebiet, die ihr Vereinsgebäude oder andere Bauten energetisch sanieren möchten.
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